Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
„Nun spuck‘s schon aus, Jiji. Wer ist sie?“, forderte Inu Yasha barsch. Oh, er konnte einzig hoffen, dass der Ältere der beiden Söhne des großen Hundedämons ihn nie zu fassen bekam, ohne Inu Yasha-sama. Der würde ihn doch schützen? An ihre schützende Hand
Inu Yasha war definitiv beleidigt, dass ihm der hauseigene Ermittler seitens seines Halbbruders vorgezogen wurde, aber er wusste auch, dass der stur wie ein Muli war. Um den umzustimmen, müsste er sich ein Duell liefern und der Tessaiga an der Kehle haben
Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
Kagome kann nicht sagen, was sie geweckt hat. Doch nun, da sie aufgewacht ist, kann sie nicht mehr einschlafen. Sango liegt eingerollt in ihrer Decke nicht weit von dem Ofen mit einer offenen, heruntergebrannten Feuerstelle entfernt, die noch immer etwas Wärme schenkt.
Wisst ihr noch was sich damals zu Halloween zugetragen hatte? Dieser Tag sich für mich und meine beste Freundin als schaurige sowie auch verstörte Realität herausstellte, als wir nach einem Traum gegenseitig die Fiktion Figuren Sesshomaru u
Was genau hatte sich dieser dämlichste aller Vampire nur dabei gedacht? Gegen den war Graf Dracula ja der Gründer eines Vereins zum Schutz von Menschen! Schön, auch Daiyōkai.
Hinata öffnete langsam die Augen und fand sich in einer altjapanischen Hütte wieder, an einem Ort, den sie nicht kannte. Die Umgebung war fremd und fesselte ihre Aufmerksamkeit, während sie sich langsam aufrichtete.
Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
In längst vergangenen Zeiten erzählt sich eine so bedeutsame Begebenhheit, dass sie nie in Vergessenheit geraten sollte. Wo durch Machtgier und Intrige Chaos und Zerstörung durch eine so vertraute Person verursacht wurde.
Ein Neuanfang!
Prüfend ließ Kagome ihren Blick über ihr Spiegelbild wandern. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre neue Schuluniform war wirklich hübsch. Für Kagomes Geschmack nur etwas zu kurz.
Eines Tages tauchen zwei Jungen auf, die Hundeblut und ein menschliches Herz besitzen und in derselben Nacht gezeugt wurden. Sie sind die einzigen männlichen Wesen, die sich mit einem Mann paaren und schwanger werden können. Sie besitzen die Willenskraft
„Nun, also, wo war ich? Ach ja, hallo euch allen! Ihr fragt euch sicher, warum ihr nach eurem Tod hier gelandet seid, anstatt Erlösung im Jenseits zu finden.“
„Oder in der Hölle zu schmoren“, hörte Kikyo den Mann murmeln, der noch immer in einer sonder
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."